Darum sollten Sie Ihre Ferkel frühzeitig anfüttern:
Ein optimaler Start ist die Grundlage für eine erfolgreiche Tierproduktion. Aus diesem Grund wurde das Tannin Darmzotten Müsli entwickelt. Jungtiere sollen schon frühzeitig kleine Mengen von diesem Futter aufnehmen. Der Fokus liegt hier auf „Fressen lernen“. Eine frühzeitige, hohe Futteraufnahme und gute Tageszunahmen sind entscheidend, um die Entwicklung gesunder Ferkel und Kälber von Beginn an zu unterstützen. Die vielen unterschiedlichen Partikelstrukturen in dieser Mischung wecken die Neugier der Ferkel und Kälber und führen spielerisch zu einer frühzeitigen Futteraufnahme. !
Die Firma Tannmet GmbH entwickelte erstmalig ein Ferkelmüsli mit Mehrwert, für die moderne Tierernährung. Für unsere Müsli verwenden wir ausschließlich regionale frische Rohstoffe. Durch besondere Zusammensetzung können wir den Tieren eine optimale Vorrausetzung für mehr Vitalität und Leistung bieten.
Besonders wichtig sind die unterschiedlichen Strukturpartikel, welche die Jungtiere entsprechend kauen müssen, gleichzeitig wird auch die Entwicklung der Enzymbildung im Verdauungstrakt stimuliert. Beim Kauen vermischt sich das Futter mit Speichel und so beginnt die Verdauung schon an der richtigen Stelle, nämlich im Maul. Die Jungtiere gewöhnen sich an festes Futter und legen damit den Grundstein für das spätere Zukunftsfutter. An die Verdauung von festem, stärkehaltigem Futter müssen die Saugferkel jedoch langsam gewöhnt werden, damit sie am Ende der Säugephase sicher abgesetzt werden können. Deshalb ist es wichtig, die Ferkel schon frühzeitig (ab dem dritten Lebenstag) anzufüttern. Hier empfehlen wir das Tannin Ferkel Darmzotten Müsli.
Die Aufnahme von Festfutter steigert dabei die Produktion von Salzsäure im Magen und von Verdauungsenzymen im Dünndarm. Nur mit Hilfe dieser Enzyme kann das Ferkel pflanzliche Nahrung verdauen. Außerdem wird die Entwicklung der Darmzotten gefördert. Das Anfüttern der Ferkel in der Säugephase hat also zwei wichtige Funktionen:
Bieten Sie Ihren Saugferkeln deshalb so früh wie möglich mehrmals täglich frisches Beifutter an. Um abrupte Futterwechsel beim Absetzen zu vermeiden, hat es sich bewährt, drei bis vier Tage vor dem Absetzen das Beifutter (Brei oder Prestarter) mit der Absetzmischung zu verschneiden oder komplett auf das Absetzfutter umzustellen.
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